Schüssler Salze bei Gelenkschmerzen einzunehmen, ist eine gute Alternative zur altgewohnten Schulmedizin. Leider ist es häufig so, dass bei Gelenkschmerzen nur die Symptome bekämpft werden, aber nicht die Ursache. Woher die Gelenkschmerzen kommen, wie sie richtig zu erkennen sind und vor allem, wie die Schüssler Salze bei Gelenkschmerzen helfen können, haben wir nachfolgend zusammengefasst.
Wie kommen Gelenkschmerzen zustande?
Gelenkschmerzen haben unterschiedliche Ursachen. In den meisten Fällen rühren sie jedoch von Entzündungen her, entstehen durch Abnutzung im Alter oder eine Überbeanspruchung. Aber dass Gelenkschmerzen ausschließlich im Alter vorkommen, ist mittlerweile ein widerlegter Fakt. Das Problem ist, dass bei einer übermäßigen Beanspruchung der Knorpel des Gelenks geschädigt wird. Die Innenhaut wehrt sich mit der Zeit gegen diverse Bewegungen und entzündet sich. Daraus entsteht mit der Zeit ein Verschleiß, der sich immer wieder bemerkbar macht. Typische Krankheiten diesbezüglich sind Gicht und Arthrose. Gicht wird zudem durch in den Gelenken entstandene Kristalle begünstigt. Diese lagern sich im Gelenk ein und verursachen erhebliche Schmerzen. Innerhalb der Schulmedizin geht man meistens mit Schmerzhemmern dagegen vor, die allerdings meistens zusätzliche Nebenwirkungen hervorrufen, darunter erhebliche Müdigkeit und weitere Probleme.
Schüssler Salze bei Gelenkschmerzen einnehmen
Schüssler Salze sind seit einigen Jahren immer wieder eine gute Quelle, um Ursachen auf den Grund zu gehen und Symptome langfristig zu bekämpfen. Zunächst sollte man allerdings einen Heilpraktiker oder Homöopathen konsultieren, der feststellt, welche Schüssler Salze bei Gelenkschmerzen eingesetzt werden können. Die Anlitzanalyse verrät ihm, woran es mangelt und anschließend setzt er eines oder mehrere der folgenden Salze ein:
- Schüssler Nr. 1 Calcium Fluoratum
- Schüssler Nr. 17 Manganum sulfuricum
- Schüssler Nr. 20 Kalium aluminium sulfuricum
Wie erfolgt die Einnahme der Schüssler Salze bei Gelenkschmerzen?
Für gewöhnlich nehmen die meisten die Schüssler Salze bei Gelenkschmerzen in Form einer Tablette ein. Die Tabletten lässt man im Munde zergehen, so dass sich die Wirkung langsam entfalten kann. Als Alternative kommen andere Präparate in Frage, beispielsweise Globuli oder eine Salbe. Letztere hat den Nachteil, dass sie immer wieder frisch angemischt werden muss. Es ist also ein doppelter Weg in die Apotheke nötig. Um dies zu vermeiden, lohnt sich eine Bestellung über das Internet, wo das Angebot groß ist und keine unnötigen Wege eingelegt werden müssen. Entscheidet man sich für die Einnahme von Globuli, ist es wichtig, dass man die Dosierung beachtet. Diese fällt bei den Zuckerkügelchen nämlich sehr viel anders aus. Sie werden übrigens auch gerne bei Tieren angewandt, welche die Schüssler Salze bei Gelenkschmerzen ebenfalls nutzen können, um vom Schmerz befreit zu werden. Ein weiteres effektives Naturheilmittel gegen Gelenkschmerzen soll die Grünlippmuschel sein.
Welche Dosierung in Frage kommt
Gewöhnlich sagt man, dass für die Schüssler Salze bei Gelenkschmerzen etwa 3 bis 6 Mal täglich 1 bis 3 Tabletten in Frage kommen. Doch es ist wichtig, sich vorher mit dem Heilpraktiker abzustimmen, denn teilweise kann es auch vorkommen, dass die Dosierung zu gering oder zu hoch ist. Übrigens: Wer weder Globuli, noch Tabletten mag, der kann sich auch ein Heißgetränk zubereiten. Bei diesem werden die Schüssler Salze bei Gelenkschmerzen in einem Becher mit heißem Wasser aufgegossen. Haben sich die Tabletten aufgelöst, sollte man das Getränk mit einem Kunststofflöffel verrühren. Anschließend nimmt man immer wieder kleine Schlucke zu sich, so dass die Wirkung sich langsam entfaltet. Wer die Tabletten einfach nur schluckt, der hat später Probleme mit der Wirkung. Daher ist ein wenig Geduld gefragt – Auch bei der Wirkung! Denn diese erfolgt meistens erst nach ein paar Tagen der regelmäßigen und konsequenten Einnahme. Jetzt online Schüssler Salze kaufen und sich dazu unseren Apotheken-Vergleich hier im Blog ansehen.