Schüssler Salze

Schüsser Salze gegen Migräne einsetzen

Schüssler Salze gegen Migräne anzuwenden, ist eine gute Alternative zur gewöhnlichen Schulmedizin. Besonders für jene, die regelmäßig unter diesem Problem leiden, kann man mit den richtigen Schüssler Salzen entgegenwirken. Arten an Migräne gibt es viele. Wir behandeln in unserem Artikel die allgemeine Migräne, welche durch eine neurologische Erkrankung hervorgerufen wird. Nachfolgend erläutern wir, wie die Migräne aussieht, welche Formen sie hat und vor allem, welche Schüssler Salze gegen Migräne sehr hilfreich sein können.

 

Was ist eigentlich eine Migräne?

Die Migräne ist, wie bereits erwähnt, eine neurologische Krankheit, die bei Frauen häufiger vorkommt als bei Männern. Sie tritt in unterschiedlichen Gestalten auf und ist hauptsächlich anhand von tierischen Kopfschmerzen zu erkennen, die sowohl pulsierend als auch anfallartig auftreten können. Bei manchen Patienten treten sie auch nur halbseitig auf. Die Migränesymptome sind oft begleitet von Übelkeit, Erbrechen oder der Patient ist besonders lichtempfindlich. Wahrnehmungsstörungen sind ebenfalls von manchen Patienten berichtet worden. Für gewöhnlich ist der Verlauf der Migräne immer etwas typisch. Das ganze beginnt mit einem Kopfschmerz, der Betroffene mag in dieser Zeit nichts essen. Ebenso ist der Wunsch nach Schlaf und Erholung sehr groß. Dunkelheit trägt zur Linderung bei. In seltenen Fällen beginnt eine Migräne auch, ohne dass die typischen Kopfschmerzsymptome überhaupt vorhanden sind. Danach folgt meist eine Rückbildungsphase, in welcher der Migränekopfschmerz abnimmt und auch die Begleiterscheinungen weitestgehend verschwinden. Müdigkeit überkommt den Betroffenen. Diese Phase kann bis zu 24 Stunden anhalten.

 

Welche Mittel nutzt man für gewöhnlich?

Schüssler Salze MigräneBei der Heilung oder Linderung von Migräne greift man in der Schulmedizin häufig auf eine Schmerztherapie zurück. Das heißt, man macht von Kopfschmerztabletten und typischen Medikamenten Gebrauch, die gegen Durchfall, Kopfschmerzen und Übelkeit eingenommen werden können. Alternativmediziner empfehlen hingegen die Verwendung von Baldrian, Lavendel, Mutterkraut, Pestwurz und Angelika. Diese Mittel sind in vielen Fällen gute Heilmittel, die dem Körper nicht schaden. Es gibt allerdings auch Menschen, die jene Kräuter nicht vertragen oder den Duft von beispielsweise Lavendel einfach nicht ertragen können. Des Weiteren sind Stirn- oder Nackenumschläge empfehlenswert. Mag man den Geschmack, kann man auch Schwedenkräuter verwenden.

Welche Schüssler Salze gegen Migräne helfen

Der Heilpraktiker verwendet für gewöhnlich folgende Schüssler Salze gegen Migräne:

Welche Mischung aus den genannten Salzen der verordnet, hängt von den jeweiligen Symptomen ab. Generell empfiehlt sich eine Mischung aus bis zu zwei oder drei Salzen, um die Migräne zu lindern. Für eine dauerhafte Genesung sind die Schüssler Salze gegen Migräne regelmäßig einzunehmen. Für den Anfang genügt aber in den meisten Fällen eine Kur. Bei Bedarf und mit Abstimmung des Heilpraktikers ist auch eine längerfristige Einnahme ohne Probleme durchzuführen.

Wie bekommt man die Schüssler Salze gegen Migräne?

Die Schüssler Salze gegen Migräne erhält man zunächst in der Apotheke. Wer ein paar mehr kaufen möchte, kann sie auch über das Internet bestellen. Es gibt die Schüssler Salze gegen Migräne in mehreren Formen. Die geläufigste davon ist die Tablette. Sie nimmt man in den Mund und lässt sie sich auf der Zunge zergehen. Alternativ hierzu gibt es auch das Heißgetränk, welches man anwenden kann und welches schluckweise eingenommen wird. Wichtig: Schüssler Salze nicht mit einem Metalllöffel umrühren, das verhindert eine ausgewogene Entfaltung der Salze. Als Alternative kommen Globulis in Frage. Sie müssen nur anders dosiert werden. Wie viele man davon einnehmen muss, erfährt man beim Heilpraktiker oder Homöopathen. Auch für Kinder sind sie perfekt geeignet, da die Tabletten meist einen für sie unangenehmen Nachgeschmack hinterlassen. Die Schüssler Salze gegen Migräne einzusetzen, hat bei manchen Patienten schon geholfen, obwohl sie sich zuvor der Schulmedizin verschrieben hatten und hierbei keinerlei Wirkung feststellen konnten.

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